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Parkinson ist nicht bloß Bradykinese, Rigor und Tremor. Pflege kann mehr: evidenzbasiert schulen, beraten, anleiten, informieren.
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Elisabeth Trummer ist DGKP am LKH-Univ. Klinikum Graz und hat sich nach 5 Jahren Berufserfahrung auf die Pflege bei Morbus Parkinson und Bewegungsstörungen spezialisiert. Sie studiert berufsbegleitend im Masterstudium an der Medizinischen Universität Graz und ist für ihre Tätigkeit als Advanced Practice Nurse bzw. Parkinson Nurse zum Teil freigestellt.

Morbus Parkinson ist die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung, neben der Alzheimerdemenz. In Österreich sind geschätzt etwa 20-30.000 Personen betroffen. Parkinson ist eine neurodegenerative Erkrankung, bei der es durch den Untergang dopaminhältiger Zellen in der „substantia nigra“ zu einem Dopaminmangel kommt. Dopamin ist ein Botenstoff, der die Bewegungsimpulse steuert. Bei einem Dopaminmangel kommt es zu unkontrollierten Handlungen, die sich durch verlangsamte Bewegung (Bradykinese), Zittern (Tremor) oder Versteifung der Muskeln (Rigor) äußern.

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