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Training und Beratung

Beginn:
17. November 2025

Training und Beratung für Deeskalations- und Sicherheitsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen

Information

Training und Beratung für Deeskalations- und Sicherheitsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen

Sollten Sie sich für den Termin im November 2025 interessieren, kontaktieren Sie uns gerne unter office@pflegenetz.at

Beginn: 17. November 2025

Akkreditierung nach §64 Abs. 3 Gesundheits- und Krankenpflegegesetz – GuKG, BGBI. I Nr. 108/1997 in der geltenden Fassung. Die trainer*innenausbildung umfasst 581 Unterrichtseinheiten. Für die Teilnahme werden 20 ECTS vergeben.

Lehrgangsleitung: 

Nicole Paulus

Akademische Lehrerin für GuK, Trainerin für Deeskalations- und Sicherheits-
management im Sozial- und Gesundheitswesen

 

Manfred Fragner

Trainer für Deeskalations- und Sicherheits-
management im Sozial- und Gesundheitswesen

Das sagen unsere ausgebildeten Trainer*innen:

Ich habe gelernt, dass Sicherheit nicht nur durch Regeln entsteht, sondern durch Mesnchen, die Ruhe, Klarheit und Empathie ausstrahlen.
Matthias S., Lehrgang 2024/25
Ich habe gelernt, dass Deeskalation bei mir beginnt.
Sarah K., Lehrgang 2024/25
Deeskalation ist kein formaler Akt, ich muss mit Menschen in Beziehung treten.
Corina H., Lehrgang 2024/25
Die erlernten Inhalte sind auch für das Privatleben hilfreich.
Marina S., Lehrgang 2024/25

Allgemeine Informationen

Ziele

Die Teilnehmer*innen 

  • erarbeiten eine gemeinsame ethische Grundhaltung zu Aggression, Gewalt und Zwang
  • lernen Konfliktsituationen und aggressives Verhalten frühzeitig einzuschätzen, sowie mit bestehender Aggression bzw. Gewalt kompetent umzugehen
  • können Kommunikations- und Deeskalationstechniken in verschiedenen Eskalationsphasen adäquat einsetzen und diese vermitteln
  • können betroffene Personen/Teams in der Prävention und im Umgang mit Aggression bzw. Gewalt beraten und unterstützen
  • werden befähigt Basiskurse in Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement in der eigenen Einrichtung durchzuführen
  • können Regelungen, Möglichkeiten, Grenzen und Risiken bei der Anwendung von Zwangsmaßnahmen charakterisieren
  • kennen Standards zum betrieblichen Sicherheitsmanagement und können bei speziellen Situationen bzw. Problemstellungen Lösungsansätze erarbeiten

Zielgruppe

  • Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege
  • Lehrer*innen für Gesundheits- und Krankenpflege
  • Angehörige der gehobenen medizinisch technischen Dienste (MTD)
  • klinisch tätige Ärzt*innen und Fachärzt*innen
  • Sozialarbeiter*innen und –pädagog*innen
  • Psycholog*innen
  • Soziolog*innen

Voraussetzungen

  • Voraussetzungen sind entsprechende körperliche und psychosoziale Grundkompetenzen, um als Berater*in und Trainer*in in der Organisation tätig werden zu können
  • Gute bis sehr gute körperliche Fitness
  • Keine Einschränkungen im skeleto-muskulären Bereich
  • Erfahrungen im Vortragsbereich (pädagogische Grundfähigkeiten und Grundfertigkeiten)
  • Beherrschen der Grundfertigkeiten in der patientenzentrierten Gesprächsführung
  • Sozialkommunikative Fähigkeiten, um motivierend auf Menschen einzuwirken  und um Gruppen zu führen
  • Erfahrung im Erstellen von Konzepten und Abschlussarbeiten (vorteilhaft)
  • Erfahrung in der Projektleitung (vorteilhaft)
  • mindestens dreijährige Berufserfahrung

Abschluss

Für die einzelnen Unterrrichtsfelder sind Wissensüberprüfungen zu absolvieren. Abgeschlossen wird die Ausbildung mit der Präsentation einer Abschlussarbeit zum Thema Sicherheits- und Deeskalationsmanagement, dem Lernbericht und dem Risikoassessment zur eigenen Institution.

Die Teilnehmer*innen erhalten für die erfolgreiche Teilnahme ein Zertifikat mit der Zusatzbezeichnung „Training und Beratung für Deeskalations- und Sicherheitsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen“. Sie erhalten außerdem ein Abschlusszeugnis mit ausgewiesenen 20 ECTS. 

Anmeldung & Kosten

Die Anmeldung erfolgt nach dem „first-come-first-served“-Prinzip.

Die verbindliche Anmeldung erfolgt per Anmeldeformular samt Beilagen an office@pflegenetz.at. Die Lehrgangsgebühr ist 30 Tage vor Kursbeginn fällig. Jede*r angemeldete Teilnehmer*in erhält eine Bestätigung der Anmeldung per E-Mail.

Anmeldefrist: 30. September 2025. Anmeldungen sind danach auf Anfrage möglich.

Die Teilnahmegebühr beträgt €13.980. 

Termine & Inhalte

Kursbeginn: 17. November 2025

Zeitrahmen

  • Kurstage von 09:00 bis 17:00 Uhr
  • Abschlussprüfung: 19. & 20.10.2026
  • Gruppengröße: 16–18 Personen

Termin: 17.11.2025 – 21.11.2025

Inhalte: 

  • Lehrgangsstart
  • Grundlagen der Trainer*innen- und Berater*innentätigkeit
  • Einführung in Trainer*innen- und Berater*innenrolle
  • Standards und Leitlinien
  • Basistraining Deeskalation

Fragen?

Baumeistergasse 32/5/1
1160 Wien, Österreich

E: office(at)pflegenetz.at
M: +43 699 104 613 14
T: +43 1 897 21 10

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