Unsere Kongresse bringen Wissenschafter*innen, Praktiker*innen, Stakeholder, Expert*innen, Studierende, Lehrende und Geschäftstreibende gemeinsam an einen Ort. Hier wird der State of the Art von relevanten Feldern präsentiert, neue Entwicklungen thematisiert und Zukunftsperspektiven diskutiert. Der Austausch, die Diskussion und der Input im internationalen Kontext machen die Kongresse des pflegenetz zu einem alljährlichen Highlight.
wissenschaftliche leitung: Silvia Neumann-Ponesch
Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Geschäftsführende Gesellschafterin der Firma Medical Update und Obfrau des Verein pflegenetz. (www.pflegenetz.at) Lektorin mit den Schwerpunkten Prozess- und Projektmanagement, Eventmanagement und Marketing, Forschung in der Pflege. Mitglied der Ethikkommission der Medizinischen Fakultät der Sigmund Freud Privat Universität Wien
Selbständige Organisationsentwicklerin und –beraterin im Gesundheitswesen. Leiterin der Lehrgänge am Center of Lifelong Learning der FH OÖ, Linz: „Advanced Nursing Practice“, „Care Management“, „Integrated Care Systems“ und „Interkulturelles Pflegemanagement“.
Dr. Beatrix Dürrschmidt M.A. studierte Germanistik und Pädagogik sowie Lehramt an Grundschulen an den Universitäten Regensburg und Bayreuth. Sie promovierte im Fach Deutsche Sprachwissenschaft und Dialektologie. Seit mehr als 15 Jahren ist sie in der Lehrerausbildung tätig und unterrichtete u.a. an der Universität Regensburg sowie derzeit am Staatsinstitut in Freising bei München. Die Schwerpunkte ihrer Lehrtätigkeit liegen in den Fächern Didaktik des Deutschunterrichts sowie Didaktik des Deutschen als Zweitsprache. Zuletzt veröffentlichte sie das Buch Kraftakt Bildung. Schule zwischen Klima und Corona.
CV folgt in Kürze
Eine Verbindung von strategischem Management und Umsetzung sozialer Innovationen kennzeichnet meinen beruflichen Weg. Als Buchautor (u.a. Springer Verlag), Partner eines internationalen Forscher*innen-Teams für nachhaltige Entwicklung der Universität College Cork/Irland, und als Unternehmensberater. Seit 2011 bin ich Eigentümer von www.valUse.at als selbständiger Unternehmensberater, (z.B.: Pflege, Messeanbieter, Interessensvertretung); als Führungskräftecoach und Controller mit Ausbildung. An der FH Burgenland habe ich das interne Wissensmanagement mitentwickelt und halte diverse Vorlesungen auf Deutsch und Englisch in den Bereichen Technologie- Sozial-/ Unternehmens- und Wirtschafts- Ethik. Seit 2015 lehre ich auch an der Fachhochschule Oberösterreich und am COL³. Zwischen 2005 und 2016 war ich Leiter/Direktor mehrerer NPOs im Bildungs- und Sozialbereich, deren größte mit 508 Mitarbeitenden in 30 Einrichtungen, wovon viele dem Pflegebereich zuzuordnen sind.
CV folgt in Kürze
Seit beinahe drei Jahren ist Renate Nobis, MAS, als Pflegedirektorin und Mitglied der Kollegialen Führung des Salzkammergut Klinikums Bad Ischl, Gmunden und Vöcklabruck zuständig.
Die gebürtige Timelkamerin ist stets ihrem „Mutterhaus“ treu geblieben. Nach ihrem Diplom an der Schule für die allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege im Jahr 1989 hat sie ihre erste Stelle am damaligen Landeskrankenhaus Vöcklabruck an der Abteilung für Innere Medizin angetreten.
Weitere Erfahrungen sammelte sie an der Akutversorgungseinheit und im ambulanten Bereich. 2010 übernahm sie die Stationsleitung der Abteilung für Neurologie und der dazugehörigen Stroke Unit, ehe sie im Dezember 2015 als Bereichsleiterin für sämtliche Ambulanzen und Stationen der schneidenden Fächer in die Pflegedirektion gewechselt ist.
Renate Nobis hat 2012 die Weiterbildung Basales und Mittleres Pflegemanagement für Stationsleitungen an der Akademie der damaligen Gesundheits- und Spitals-AG (gespag) des Landes Oberösterreich absolviert. Im Jahr 2018 hat sie den FH-Studienlehrgang für Interkulturelles Pflegemanagement an der FH Oberösterreich unter der Lehrgangsleiterin Fr. Mag.aPhDr.in Silvia Neumann-Ponesch, MAS, abgeschlossen.
Das berufliche Spektrum reicht von Mentoren-Tätigkeit, Kenntnisse im Prozess- und Projektmanagement, Erfahrungen in der Organisationsentwicklung, Qualitätssicherung in der Pflege und Pflegedokumentation, Qualitäts- und Risikomanagement sowie dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Vertiefende Erkenntnisse konnte Sie im Bereich des Wissensmanagements und in diversen Führungsworkshops erlangen.
Zur Mitwirkung bei innerbetrieblichen Projekten zählen unter anderem das Projekt „Praxisanleitung neu denken“, die Mitarbeit bei der Standardisierung der Einführung eines neuen Krankenhaus-Informations-Systems, der Erhebung des Pflegepersonaleinsatzes, der Pilotierung zur Einführung der Pflegefachassistenz im Rahmen des Projektes „Qualifikation im Krankenhaus (QuiK)“ und die Vorbereitung zur Integration von Mitarbeiter*innen in der Pflege aus dem Ausland.
Laufende Schulungen im eigenen Unternehmen, beispielsweise zum Thema „Heimaufenthaltsgesetz und Sturzmaßnahmen“, sowie Vortragstätigkeiten in der Managementausbildung im Rahmen der Lehrveranstaltung „Führungsrolle der pflegerischen Leitung“ kann Renate Nobis vorweisen. Sowie eine Veröffentlichung im „pflegenetz.magazin 03/23“ zum Thema „Pflegefachassistenz (PFA) am Salzkammergut Klinikum zeigt sich als Erfolgsmodell – Best-Practice-Beispiel und Erfahrungsberichte“.
Olivia Prauss ist Geschäftsführerin von context YELLOWS GmbH mit Schwerpunkt Rekrutierung und Integration von asiatischen Pflegekräften. Zudem führt sie Relocation Trainings und interkulturelle Teambuildings für Unternehmen und Universitäten durch. Sie ist Autorin des Fachratgebers „Betriebliche, kulturelle und soziale Integration ausländischer Pflegekräfte“.
Sie studierte Sinologie und ist ausgebildete interkulturelle Trainerin. Beruflich war sie u.a. für die GIZ in China, als DaF-Lehrerin und in der Arbeit mit Geflüchteten tätig. Sie ist Deutsch-Französin und verfügt über Arbeits-/Studienerfahrungen in China, Argentinien, Costa Rica, Frankreich, Österreich und Deutschland.
Claudia Schönbächler Marcar arbeitet als Assistentin der Direktion Pflege & Medizinisch-Therapeutische Berufe im Universitäts-Kinderspital Zürich. Sie ist Pflegefachfrau MScN, Berufsschullehrerin im Gesundheitswesen und hat einen MAS in Transkultureller Kommunikation und Management. Weiter ist sie Mitglied der strategischen Kommission für Diversität und leitet das Advanced Nursing Practice (ANP) Team Transkulturelle Versorgung im Universitäts-Kinderspital Zürich. Neben ihrer fas 30 jährigen Tätigkeit in dieser Institution ist sie an verschiedenen Lehr- und Gesundheitsinstitutionen als Dozentin im Themenbereich Transkulturalität und Diversity tätig.
Karin Schreiner, Dr. phil, MA, studierte Philosophie und Sozialanthropologie an der Universität Wien. Im Zuge ihrer Tätigkeit an internationalen Schulen verbrachte sie 16 Jahre in verschiedenen Ländern Europas und Asiens. Nach ihrer Rückkehr absolvierte sie das Masterprogramm Interkulturelle Kompetenz an der Donau Universität Krems. Seit 2007 ist sie als selbständige interkulturelle Trainerin und Consultant für international tätige Unternehmen und Institutionen tätig (www.iknet.at). Sie ist auch Lehrbeauftragte an Universitäten und Fachhochschulen in Österreich für ihr Fachgebiet, unter anderem auch an der FH Linz im Gesundheitsbereich. Sie ist Autorin mehrerer Fachbücher zu interkulturellen Themen.
Geboren 1961 in Innsbruck/Österreich. Ausbildung zum Sozialarbeiter an der Sozialakademie, Studium der Theologie, Pädagogik und Politikwissenschaft an den Universitäten Innsbruck und Salzburg, 2002 Promotion zum Dr. phil.; beruflich tätig als Sozialarbeiter in der Wohnungslosenhilfe und in verschiedenen Leitungspositionen sozialer Organisationen. Seit 2005 Professor für Geschichte, Theorie und Ethik der Sozialen Arbeit an der FH Oberösterreich. Aktuell: Leiter des Bachelor- und Masterstudiengangs Soziale Arbeit. und Dekan der Fakultät für Medizintechnik und angewandte Sozialwissenschaften. Forschungsschwerpunkte: Partizipation, Interkulturelle Kompetenz, Wohnungslosigkeit.
Johannes Wallner ist seit 1991 im Management von Pflegeeinrichtungen tätig. Daneben gründete bzw. leitete er verschiedene Interessenvertretungsorganisationen im Langzeitpflegebereich, unter anderem den Bundesverband der Alten- und Pflegeheime sowie den Verein zur Förderung der Qualität in der Betreuung älterer Menschen mit den beiden Marken NQZ und ÖQZ.
Seit 2011 ist er innerhalb der SeneCura Gruppe mit verschiedenen Aufgaben betraut, aktuell als Unternehmenssprecher und Leiter internationaler Recruitingprojekte. Der studierte Theologe war auch als Psychotherapeut, Personal- und Organisationsentwickler sowie Lektor an zahlreichen (Fach-) Hochschulen tätig.
Nach einem Bachelorstudium in Soziologie, Politikwissenschaften sowie einem Masterstudium der Politischen Kommunikation an der Universität Bielefeld war Ann-Christin Wedeking im Deutschen Kompetenzzentrum für internationale Fachkräfte in den Gesundheits- und Pflegeberufen (DKF) an der Entwicklung des Gütesiegels „Faire Anwerbung Pflege Deutschland“ beteiligt. Während ihres Studiums konnte sie die Auswirkungen des Personalmangels in der Pflege als Pflegehilfskraft in einer Senioreneinrichtung bereits aus eigener Erfahrung erleben. Aktuell leitet Ann-Christin Wedeking die Geschäftsstelle der Gütegemeinschaft Anwerbung und Vermittlung von Pflegekräften aus dem Ausland e.V., die das Gütezeichen „Faire Anwerbung Pflege Deutschland“ erteilt.
Katharina Zahradnik-Stanzel ist Grundlagenreferentin in der Abteilung Integration und Diversität der Stadt Wien. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft und Junior Fellow am Institut für Höhere Studien in Wien. Zudem ist sie seit vielen Jahren als Lektorin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien tätig.
Austria Trend Hotel Schloss Wilhelminenberg
Savoyenstrasse 2
A-1160 Wien
Teilnehmer*innen können sich gerne jederzeit zur Tagung anmelden.
Die entrichtete Tagungsgebühr gilt als Bestätigung für die Anmeldung. Jede*r angemeldete Teilnehmer*in erhält per E-Mail eine Bestätigung der Anmeldung. Die offizielle Registrierung gilt als abgeschlossen bei Einlangen der vollen Tagungsgebühr. Im Fall einer ausschließlich Online durchgeführten Tagung, behält das Tagungsticket der Präsenzveranstaltung seine Gültigkeit.
vor dem 24. März 2024
Kostenlose Stornierung
von 24. März – 24. April 2024
Es fällt eine Bearbeitungsgebühr von 100,- Euro an
Nach dem 24. April 2024
Keine Kostenrückerstattung
Unabhängig vom Zeitpunkt der Stornierung gilt: Sie können eine andere Person für die Tagung anmelden. Bei Onlineteilnahmen gelten dieselben Stornierungsbedingungen wie bei Präsensteilnahmen. Im Falle einer Nichtdurchführbarkeit der Präsenzveranstaltung behält das gekaufte Ticket seine Gültigkeit für die Online-Tagung.
Im sehr unwahrscheinlichen Falle des Auftretens außerordentlicher Ereignisse (etwa Naturkatastrophen, durch die Staatsmacht verhängter Ausnahmezustand, kriegerische Ereignisse), die außerhalb der Kontrolle der Tagungsorganisation liegen, bleibt es pflegenetz vorbehalten, die Tagung von 2022, und/oder die damit direkt oder indirekt verbundenen Tätigkeiten (etwa Veranstaltungen) unmittelbar abzusagen. In einem solchen Falle können keine Entschädigungen für damit entstandenen Schäden gewährt werden. Ferner kann die Tagungsorganisation – mit Ausnahme von etwaiger vorsätzlicher Schädigung oder grober Fahrlässigkeit durch pflegenetz – für direkte oder indirekte durch die Tagungsteilnehmer*innen erlittenen Schäden inklusive Folgeschäden und nicht materiellen Schäden nicht haftbar gemacht werden.
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