Unsere Kongresse bringen Wissenschafter*innen, Praktiker*innen, Stakeholder, Expert*innen, Studierende, Lehrende und Geschäftstreibende gemeinsam an einen Ort. Hier wird der State of the Art von relevanten Feldern präsentiert, neue Entwicklungen thematisiert und Zukunftsperspektiven diskutiert. Der Austausch, die Diskussion und der Input im internationalen Kontext machen die Kongresse des pflegenetz zu einem alljährlichen Highlight.
Am 21. juni 2024 findet unsere Tagung „pflege:deutschland:österreich“ zum zweiten Mal statt.
Symposium für Pflegesachverständige/Gutachter*innen
Das Motto lautet: von Amts wegen.
Sie können sich jetzt schon Ihre Tickets sichern!
Angaben zur Person finden Sie hier.
Diplom-Pflegewirt (FH)
Unabhängiger Pflegegutachter | Pflegesachverständiger im Gesundheitswesen
Berufspädagoge für Gesundheits- und Pflegeberufe (B.A.)
Examinierter Krankenpfleger
Über 20 Jahre Berufserfahrung in Kliniken, in der Altenhilfe, Homecare und in der Pflege-Ausbildung, Fort- und Weiterbildung
Hochschul-Lehrbeauftragter im Studiengang Angewandte Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Prof.in Dr. Sandra Bensch ist Prodekanin im Fachbereich „Gesundheit und Pflege“ und hat eine Professur für Pflegepraxis und Pflegedidaktik inne. Sie ist Mitglied der Vertreterversammlung der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz und aktiv im Bildungsausschuss dieser KdöR. Sie ist Fachbuchautorin und hat zahlreiche berufsfachliche und -politische Artikel zum Thema verfasst.
Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie mit mehrjähriger Erfahrung im Stationsdienst, im Management und als Gutachter beim Medizinischen Dienst von 1987 bis 2014. B.A. und M.A. Studium an der Steinbeis-Hochschule Berlin von 2010 bis 2016, Heim- und Pflegedienstleitung im Haus Königsborn in Unna von 2016 bis 2018, Lehrkraft mit besonderen Aufgaben an der Hochschule für Gesundheit in Bochum von 2018 bis 2020, seit 2020 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Community Health Nursing im Department für Pflegewissenschaft an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Aktuell Teilnahme am Doktorandenkolleg an der Universität Witten Herdecke.
Bernhard Fleer, Diplom-Pflegewirt (FH) und Fachkrankenpfleger für psychiatrische Pflege leitet das Team Pflegebegutachtung beim Medizinischen Dienst Bund. Vor der Tätigkeit beim Medizinischen Dienst Bund arbeitete er viele Jahre überwiegend im Bereich der psychiatrischen Pflege. Tätigkeitsschwerpunkte beim Medizinischen Dienst Bund sind u.a. die Erstellung der Begutachtungs-Richtlinien zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit, die Qualitätssicherung der Pflegebegutachtung und die Pflege und Betreuung von Menschen mit psychischen Störungen sowie deren Begutachtung im Rahmen der Pflegeversicherung.
Antje Groß ist seit über 25 Jahren Richterin am Sozialgericht, seit September 2023 als weitere aufsichtsführende Richterin am Sozialgericht Stuttgart. Sie ist seit über einem Jahrzehnt mit Streitigkeiten auf dem Gebiet der sozialen und privaten Pflegeversicherung befasst.
Nebenberuflich ist sie als Autorin und Referentin für verschiedene Verlage und Institutionen tätig.
Elisabeth Hahn ist seit über 30 Jahren diplomierte Pflegekraft. Sie absolviert das Studium Gesundheits- und Pflegeberatung, die Qualifizierung zur ÖQZ-Zertifiziererin und beginnt das ANP-Masterstudium. Seit 2013 ist Elisabeth Hahn Geschäftsführerin von meinpflegegeld.at. Mit der Entscheidung Pflegeberatung für Laienpflegende als selbständiges Unternehmen anzubieten, war Elisabeth Hahn eine Pionierin in Wien. Als Autorin gestaltet sie die Reihe Denksport erschienen im Facultas Verlag.
Zuletzt implementiert sie ein Integrationsprojekt des Bundeskanzleramtes. Aktuell leitet sie das operative Pflegemanagement im Haus der Barmherzigkeit/Tokiostraße.
Ute Hauser ist Krankenschwester, Pflege- und Sozialwirtin und seit mehr als 20 Jahren in der Demenz-Selbsthilfe tätig.
Als Geschäftsführerin der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V. | Selbsthilfe Demenz – der zentralen Anlaufstelle zum Thema Demenz in Baden-Württemberg – vertritt sie die Interessen von Menschen mit Demenz sowie ihrer pflegenden An- und Zugehörigen. Diese, aber auch Fachkräfte, Ehrenamtliche und Interessierte erhalten hier umfassende Informationen, persönliche Beratung und fachliche Expertise rund um das Thema Demenz.
Anke-Petra Kasimir absolvierte die Ausbildung im Universitätskrankenhaus Eppendorf (UKE) und arbeitete unter anderem danach in der Neurochirurgie des UKE. Sie ließ sich zur Lehrerin für Pflegeberufe ausbilden und kurz danach zur Qualitätsmanagementbeauftragten. Ab 1999 arbeitete sie unter anderem als Fachgutachterin, Chefredakteurin und Studienleitung für die Weiterbildung von Hygienefachkräften und Qualitätsbeauftragten in der Pflege. Ab 2016 absolvierte sie die Weiterbildung zur unabhängigen Pflegesachverständigen und arbeitet seitdem als Sachverständige für Sozialgerichtsfragen.
Im Laufe der Arbeit entwickelte sich eine Expertise in Bezug auf die Analyse von Pflegefehlern, welche durch die Pandemie umso mehr zutage traten. Durch Beauftragung von Staatsanwaltschaften, Ärztekammern, Landgerichten und staatlichen Aufsichtsbehörden bearbeitet sie nun hauptberuflich Verfahren im Strafrecht, wobei es unter anderem um Ertrinkungsopfer während des Badens, Verdacht auf Mord wegen Verhungerns und fahrlässige Tötung durch eine Pflege, die nicht mehr lege artis ist, geht.
Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Geschäftsführende Gesellschafterin der Firma Medical Update und Obfrau des Verein pflegenetz. (www.pflegenetz.at) Lektorin mit den Schwerpunkten Prozess- und Projektmanagement, Eventmanagement und Marketing, Forschung in der Pflege. Mitglied der Ethikkommission der Medizinischen Fakultät der Sigmund Freud Privat Universität Wien
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Kathrin Kurrle verfügt als examinierte Krankenschwester über eine langjährige Berufs- und Leitungserfahrung (u. a. Stationsleitung, Projektmanagerin, Koordinatorin der Zentralen Praxisanleitung) und umfangreiche Expertise. Ihre Qualifikation zur Pflegesachverständigen hat sie am Wittener Institut für angewandte Pflegewissenschaft (WIFAP) erworben. Darüber hinaus absolvierte sie die Weiterbildung zur Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg.
Als unabhängige Pflegesachverständige im Gesundheitswesen erstellt sie vor allem pflegefachliche Gutachten und Stellungnahmen für Gerichte. Aufgrund des vielseitigen Tätigkeitsfeldes unabhängiger Pflegesachverständige ist es geradezu obligat, die Geschehnisse und Entwicklungen im Gesundheitswesen zu verfolgen, seinen eigenen Wissensstand zu erweitern, neue Ideen und Visionen zu entwickeln, um Verbesserungen im vielfältigen Bereich der Pflege zu erzielen und für Veränderungen einzutreten, was nur im stetigen Austausch und Miteinander geschehen kann. (www.kk-pflegesachverstaendige.de)
Präsidentin der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger www.ig-pflege.at. Schauspielerin, Erwachsenenbildnerin, Sozialmanagerin, Expertin zum Thema pflegende Angehörige und Zugehörige, Mitglied des OSR, sowie EUROCARERS u.a.
Lehraufträge:
Kath. Fachhochschule München, Evang. Fachhochschule Nürnberg. Uni. Witten/Herdecke, Hochschule Deggendorf, Schul- und Studienzentrum Klinikum Neumarkt.
Mehrere Gastvorträge in Peking
Engagement:
Imkerin und Kreisvorsitzende, Vorträge und Konzepte zum Thema Bienen und Umwelt.
Hospizarbeit, Rettungsdienst zur Vermisstensuche mit meiner geprüften, Schäferhündin
Seit vielen Jahren gehe ich einen Weg der Achtsamkeit mit Yoga und Zen.
Aus erster Ehe verwitwet, aus 2. Ehe geschieden, heute lebe ich in einem alternativem Haus im Wald mit Tieren, gebe Lesungen zu meiner Biografie
Veröffentlichungen:
2009 Modelle der Pflegedidaktik. Elsevier, Urban&Fischer
2019 Biografie: Von der Kuhmagd zur Professorin. NovumVerlag.
2023 Pflegekompetenz. 4. Aufl., Hogrefe Verlag
2023 Kompetenzbasiertes Lehren und Lernen
Studium: Pflegemanagement, FH-Frankfurt mit Abschluss Diplom Pflegewirt
Weiterbildung: Systemisches Coaching am Zentrum für systemische Forschung und Beratung (zfsb) in Heidelberg
Dipl. Musiktherapeutin und Dipl. Sozialpädagogin (FH), Promotion in Gerontologie ist Entwicklerin des Trainingsprogramms KoW® – Kommunikation ohne Worte zur Förderung empathischer nonverbaler Kommunikation im Patientenkontakt. Sie ist seit 1999 in der therapeutischen Arbeit mit Schwerstkranken und Sterbenden tätig und seit 2000 als Trainerin und Referentin im DACHL-Raum. Sie leitet KoW®-Training (www.kow.eu). Veröffentlichungen: hier abrufbar.
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Parkhotel Stuttgart Messe-Airport
Filderbahnstraße 2
70771 Leinfelden-Echterdingen
Teilnehmer*innen können sich gerne jederzeit zur Tagung anmelden.
Die entrichtete Tagungsgebühr gilt als Bestätigung für die Anmeldung. Jede*r angemeldete Teilnehmer*in erhält per E-Mail eine Bestätigung der Anmeldung. Die offizielle Registrierung gilt als abgeschlossen bei Einlangen der vollen Tagungsgebühr. Im Fall einer ausschließlich Online durchgeführten Tagung, behält das Tagungsticket der Präsenzveranstaltung seine Gültigkeit.
vor dem 21. Februar 2024
Kostenlose Stornierung
von 22. Februar – 21. März 2024
Es fällt eine Bearbeitungsgebühr von 100,- Euro an
Ab dem 22. März 2024
Keine Kostenrückerstattung
Unabhängig vom Zeitpunkt der Stornierung gilt: Sie können eine andere Person für die Tagung anmelden. Bei Onlineteilnahmen gelten dieselben Stornierungsbedingungen wie bei Präsensteilnahmen. Im Falle einer Nichtdurchführbarkeit der Präsenzveranstaltung behält das gekaufte Ticket seine Gültigkeit für die Online-Tagung.
Im sehr unwahrscheinlichen Falle des Auftretens außerordentlicher Ereignisse (etwa Naturkatastrophen, durch die Staatsmacht verhängter Ausnahmezustand, kriegerische Ereignisse), die außerhalb der Kontrolle der Tagungsorganisation liegen, bleibt es pflegenetz vorbehalten, die Tagung von 2023, und/oder die damit direkt oder indirekt verbundenen Tätigkeiten (etwa Veranstaltungen) unmittelbar abzusagen. In einem solchen Falle können keine Entschädigungen für damit entstandenen Schäden gewährt werden. Ferner kann die Tagungsorganisation – mit Ausnahme von etwaiger vorsätzlicher Schädigung oder grober Fahrlässigkeit durch pflegenetz – für direkte oder indirekte durch die Tagungsteilnehmer*innen erlittenen Schäden inklusive Folgeschäden und nicht materiellen Schäden nicht haftbar gemacht werden.
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