BEFUNDDOKUMENTATION FÜR DIE ENDOSKOPIE von Viktoria Redl

Die Befundschreibung kann zeitaufwendig sein. Ist ein Diktat notwendig, so folgt darauf eine Abschrift und eventuell notwendige Nachbesserungen verursachen weiteren Aufwand. Unter Umständen werden Befunde auch per Hand als „Freitext-Befund“ formuliert.

“SMARTE PFLEGEGADGETS” UND DEREN IT-SICHERHEIT von Viktoria Redl

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen hält mittlerweile auch vermehrt Einzug in den Bereich der Alten- und Krankenpflege wie auch in der häuslichen Versorgung von älteren und pflegebedürftigen Menschen. Aber wie sieht es mit der IT-Sicherheit dieser Produkte aus? Ich konnte eine aktuelle Publikation des deutschen Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zu diesem Thema finden und wollte euch die Erkenntnisse dieser Studie nicht vorenthalten.

IT-PROJEKTE UND DEREN HERAUSFORDERUNGEN von Viktoria Redl

Die Standish-Group beschäftigen sich seit 1994 mit Erfolgs- und Misserfolgskriterien bei IT-Projekten. Bisher wurden 40.000 Einzelprojekte wissenschaftlich untersucht. 2019 schreibt die Standish Group, dass 83,9 % der IT-Projekte teilweise oder vollständig scheitern.

DIGITALE DOKUMENTATION IN DER ANÄSTHESIE- UND INTENSIVMEDIZIN von Viktoria Redl

Vor allem in hochtechnisierten und anspruchsvollen Versorgungseinheiten wie Intensivstationen, ist eine elektronische Dokumentation eine enorme Unterstützung für das gesamte Betreuungsteam und die PatientInnensicherheit. Hierfür wird das sogenannte „PDMS“ (PatientInnendatenmanagementsystem) in den Einrichtungen implementiert.

GRUNDBEGRIFFE: KIS & KAS von Viktoria Redl

Die wachsende elektronische Unterstützung im Gesundheitswesen führte zu einem Pool an Begrifflichkeiten und Akronymen, ohne dass deren Bedeutung klar definiert wurde. Wir versuchen ein bisschen Klarheit zu schaffen.

PFLEGEINFORMATIK IN DER GRUNDAUSBILDUNG von Lisa Suppan

Wenn im Gesundheitssektor von einem Virus gesprochen wird, denkt man eher an einen mikrobiellen Schädling als an einen virtuellen. Das Gesundheitspersonal ist geschult im Umgang mit Infektionskrankheiten, weiß wie es sich selbst und die PatientInnen schützen kann. Doch was, wenn nicht der Körper, sondern die Infrastruktur „infiziert“ ist? Weiß das Personal hier ebenso über Schutzmaßnahmen Bescheid?

PFLEGESENSITIVE INDIKATOREN von Viktoria Redl

Diese Frage beschäftigt die Pflege seit jeher. Um die Pflegequalität in der eigenen Einrichtung zu erheben, werden unter anderem Fallanalysen durchgeführt. Hierzu wird die Dokumentation einzelner Fälle mit einem großen Zeitaufwand manuell reviewt. Die Ergebnisse werden anschließend für Schulungszwecke oder zur Maßnahmenableitung herangezogen.

ZIELE VON (PFLEGE-)KLASSIFIKATIONEN – TEIL 2 geschrieben von Renate Nantschev

Warum brauchen wir überhaupt Pflege-Klassifikationen? Vorteile und Nutzen für die Praxis.  

Der Trend, Pflegeklassifikationen in die Praxis einzuführen, ist momentan spürbarer denn je. Oftmals hängt das auch direkt mit der Einführung der elektronischen Dokumentation zusammen. Es besteht meist der Wunsch, standardisiert zu dokumentieren und möglichst einfach mit wenigen Klicks alles zu erfassen.

Aber warum braucht es wirklich Pflegeklassifikationen? Was ist der Sinn und der Nutzen für die Pflege? Der International Council of Nurses (ICN) formuliert folgende Gründe für den Gebrauch von standardisierter Pflegeterminologie:

Pflegeinformatik – ein wichtiges, aber noch wenig bestelltes Feld

Zuallererst möchte ich Viktoria Redl und ihrem Team zur Initiierung dieses Blogs beglückwünschen. Liebe Viktoria, ich danke Dir für Deine Initiative und wünsche Euch allen einen guten Start und viel Erfolg mit dem Pflegeinformatik-Blog auf pflegeinformatik.at!

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