Leben mit Demenz – pflegende Angehörige und Zugehörige als Mitbetroffene
Wenn wir das geahnt hätten…
Häusliche Pflege in Österreich
Ein Blick zurück auf einen spannenden Pflegekongress 2023
Was will unser Aktionstag?
Einfach mal KI fragen zum Thema „Was kann KI für die pflegenden Angehörigen tun“.
Was wäre wenn?
Angehörigenpflege ist keine Freiwilligenarbeit
Die Situation pflegender Angehöriger in Österreich
Die Pflegelehre – wir haben diesen Gesetzesvorschlag mit einer Stellungnahme beantwortet
Einfach hinschauen anstatt wegschauen – Long Covid und die Auswirkungen auf pflegende Angehörige und Zugehörige
Die Welt steht Kopf und wir müssen weitermachen…
Wenn ein langer Kampf zu einem Ergebnis führt, dann
ANGEHÖRIGENBONUS MIT NACHHALTIGKEIT
Pflegende Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf therapeutische Unterstützung
Wenn Pflege und Betreuung kostbar werden – die Spirale dreht sich
Wir brauchen einen Plan!
Was nun?
Die vergessenen pflegenden Eltern chronisch kranker und behinderter Kinder – eine besonders vulnerable Gruppe
Der lange Atem in der Pandemie
Krieg, Flucht, Trauma
Der lange Atem…
Wer, wenn nicht sie? Seit Jahrzehnten im „Dienst“, aber immer noch ein unbekanntes Wesen? Pflegende Angehörige erkennen sich selbst oft genug nicht als das, was sie sind.
Und was, wenn auch sie es nicht mehr tun?
„Wer hilft ihnen“ – die pflegenden Eltern von chronisch kranken oder behinderten Kindern
Es ist gelungen – Stationäres Rehabiliationsangebot für pflegende Angehörige
Wenn Kinder und Jugendliche pflegen…
„Die Seele kann man nicht impfen, sie braucht aber dringend Unterstützung“
Die Diskussion hat erst begonnen – die Anstellung pflegender Angehöriger
Young Carers – wenn Kinder und Jugendliche Pflegeaufgaben übernehmen
Die vielen Formen der Gewalt in der häuslichen Pflege
Mit diesem Gefühl in die nächsten Wochen und Monate zu gehen ist die Chance, die lange Zeit der Pandemie im wahrsten Sinn des Wortes durchzustehen.
Es wäre einfach, wenn es einfach wäre – diesmal in eigener Sache
Mit diesem Gefühl in die nächsten Wochen und Monate zu gehen ist die Chance, die lange Zeit der Pandemie im wahrsten Sinn des Wortes durchzustehen.
Auch das geht vorbei…
Mit diesem Gefühl in die nächsten Wochen und Monate zu gehen ist die Chance, die lange Zeit der Pandemie im wahrsten Sinn des Wortes durchzustehen.
Resilient werden, aber wie?
Die Monate, die pflegende Angehörige mit ihren pflegebedürftigen Menschen bereits durchlebt haben, waren eine harte Schule. Die Erklärung, was Resilienz bedeutet, klingt so einleuchtend: die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen. Das klingt verständlich, einleuchtend und läßt die Hoffnung darauf zu, am Ende doch noch gestärkt daraus hervorzugehen.
Mut, Hoffnung und Unterstützung
Die vielen Tage, die pflegende Angehörige in dieser Pandemie bereits durchlebt haben, haben viel Kraft gekostet. Die Auf und Abs machen es nicht leicht und es braucht oft viel Mut, um nicht mutlos zu werden. Um pflegende Angehörige und Zugehörige nicht allein
Nicht allein bleiben
Wenn Menschen ihre Angehörigen pflegen, treten sie sehr oft zurück aus dem Alltagsleben davor. Die vielen Monate der Covid-20 Pandemie haben dazu noch mehr getan, weil die zahlreichen, wichtigen Maßnahmen auch noch weitere Einschränkungen mit sich gebracht haben.
Wenn Weihnachten ein Fest in Covid-19-Zeiten wird – Nähe hat viele Gesichter
Pflegende Angehörige haben über Monate Unglaubliches geleistet, so wie sie es immer tun – und noch um einiges mehr.
Das ist der Grund, weshalb ihnen die im Jahr 2021 beginnende Pflegereform einen wichtigen Schwerpunkt widmet.
Was aber, wenn Weihnachten heuer zu einer Herausforderung wird?
Die Herausforderung steht vor der Tür
Pflegende Angehörige und Zugehörige sind immer noch nicht „sichtbar“, treten nicht auf, um für ihre Anliegen zu kämpfen. Ihnen das zum Vorwurf zu machen, wäre unfair. Sie sind es, die nicht nur immer schon, aber jetzt noch mehr denn je, das System aufrecht halten. Auch unter immer schwieriger werdenden Bedingungen. Was jetzt, nach den 7 Monaten der Pandemie, im Rampenlicht steht sind vor allem die Auswirkungen auf die Psyche. Weil monatelanger Streß, Unsicherheiten, existenzielle Sorgen, Hoffnungen, Perspektivlosigkeit sehr vielen Menschen zu schaffen macht, mehr und mehr.